Donnerstag, 14. Mai 2015

[Rezension]Tahereh Mafi: Ich fürchte mich nicht

„Du darfst mich nicht anfassen“, flüstere ich. Bitte fass mich an, möchte ich in Wahrheit sagen. Aber wenn man mich anfasst, geschieht Seltsames. Schlimmes. Ihr Leben lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten Welt sich ihrer als Waffe bedienen möchten. Doch Juliette beschließt zu kämpfen – gegen die, die sie gefangen halten, gegen sich selbst, das Dunkel in ihr. Für ihre Liebe. Und für den Zauber der Berührung ...

Titel: Ich fürchte mich nicht
Autor: Tahereh Mafi
Format: Taschenbuch
Verlag:Goldmann
Preis: 9,99€

ISBN: 978-3442478491


















 Tahereh Mafi ist 25 Jahre alt. Sie wurde als jüngstes von fünf Kindern in einer Kleinstadt in Connecticut geboren und lebt mittlerweile in Orange County in Kalifornien. Nach ihrem Abschluss an einem kleinen College in Laguna Beach studierte Mafi, die acht verschiedene Sprachen spricht, ein Jahr in Spanien. Danach reiste sie quer durch die Welt und fing nebenbei an zu schreiben. Mit ihrem Debüt "Ich fürchte mich nicht" eroberte sie die amerikanische Romantasy-Gemeinde und Bloggerwelt im Sturm.
Ich muss sagen dass ich den Hype um dieses Buch leider nicht ganz nachvollziehen kann. Ich fand das Buch nicht schlecht, aber ein wirklicher Knaller war es auch nicht. Stellenweise war es echt langatmig, aber durch den Schreibstil hat sich das Buch flüssig lesen lassen. Juliette mochte ich am Anfang überhaupt nicht gegen Ende hin hat es sich gebessert, so wirklich warm geworden bin ich trotzdem nicht mit ihr. Außerdem fand ich diese durchgestrichenen Sätze sehr nervig.
Bewertung: 3,5/5 Sternen

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